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Islam

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Die Allianz von Beirut

18. August 2010

 

Wie das Nachrichtenportal »Heute in Israel« meldet, hat sich unter iranischer Führung eine islamische Allianz mit Syrien, dem Libanon und wahrscheinlich auch der Türkei gebildet, die durch gezielte Provokationen versucht, Israel zu einem Militärschlag gegen den Libanon zu bewegen, um dann einen Vorwand zu einem Vernichtungsschlag gegen Israel zu haben.

Arabische und persische Führer bekennen sich seit langem völlig offen und immer wiederkehrend zu einer Auslöschung Israels und einer Vernichtung aller Juden im Nahen Osten, ohne daß die westliche Öffentlichkeit dem größere Beachtung schenken würde.

Diese neuerlichen Vernichtungspläne könnte zum Beispiel die irrationale libanesische Provokation vom 3. August erklären, bei der ein israelischer Oberstleutnant getötet wurde. Auch das dreiste Bekenntnis des libanesischen Außenministers Elias Mor, daß der Soldat, der den israelischen Offizier Dov Harari erschoß, befehlsgemäß gehandelt habe, ist nur zu verstehen, wenn man davon ausgeht, daß Israel hier gezielt zu einem Gegenschlag provoziert werden sollte. Dies wiederum könnte erklären, warum sich in der israelischen Regierung diejenigen Kräfte durchgesetzt haben, die davon abrieten, auf diesen Mord mit einem militärischen Vergeltungsschlag zu reagieren.

Khaybar, Khaybar, oh Juden!

3. Juni 2010

 

Jetzt fehlt eigentlich nur noch, daß H.-C. Rößler in der F.A.Z. die türkische Organisation IHH mit der Behauptung citieren würde, die Israelis hätten den erschossenen »Friedensactivisten« illegal Organe entnommen und verkauft oder aus ihrem Blut Mazzen gebacken. Ansonsten werden ja schon alle möglichen Propagandamärchen von IHH und »Free Gaza« recht unkritisch wiedergekäut. Was ist nur aus dieser Zeitung geworden! Jeder, der sich mit den zugänglichen Informationen befaßt hat, weiß, daß die Israelis primär mit nichttödlicher Kunststoffmunition (Paintballwaffen [sic!]) ausgerüstet waren und nur zur Selbstverteidigung in lebensbedrohlichen Situationen eine Pistole mit scharfer Munition dabeihatten. In dem Moment, wo sie an Bord gehen wollten, wurden sie von einer Übermacht mit potentiell tödlichen Gerätschaften attackiert, teilweise mit Schußwaffen. Trotzdem citiert Rößler unter der reißerischen Überschrift »Blutbad auf Hoher See« die absurde Lüge:

Im Dunkel der Nacht seilten sich Soldaten eines Spezialkommandos auf das türkische Passagierschiff »Mavi Marmara« ab und begannen zu schießen, sobald sie an Deck waren. Sie schossen direkt in die schlafende Menschenmenge.

Klüger als Gott

16. Mai 2010

 

Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr große Einsicht, und Weite des Herzens, wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist.
Und die Weisheit Salomos war größer als die Weisheit aller Söhne des Ostens und als alle Weisheit Ägyptens.
Und er war weiser als alle Menschen, als Ethan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Darda, die Söhne Machols. Und sein Name war unter allen Nationen ringsum.
Und er redete dreitausend Sprüche, und seiner Lieder waren tausendundfünf.
Und er redete über die Bäume, von der Zeder, die auf dem Libanon ist, bis zum Ysop, der an der Mauer herauswächst; und er redete über das Vieh und über die Vögel und über das Gewürm und über die Fische.
Und man kam aus allen Völkern, um die Weisheit Salomos zu hören, von allen Königen der Erde her, die von seiner Weisheit gehört hatten. (1. Kön. 4, 29ff)

Ja, so war das damals. Das war freilich lange vor Frau Käßmann. Denn die ist absolut überzeugt, klüger als Salomo zu sein. Wenn dieser z. B. sagt:

Wer seine Rute spart, haßt seinen Sohn, aber wer ihn lieb hat, sucht ihn früh heim mit Züchtigung. (Spr. 13, 24)

Pyrrhussieg

8. Januar 2010

 

Da hat die katholische Kirche in Malaysia ja einen echten Pyrrhus-Sieg errungen. Ich hatte schon Anfang Juni in dem Artikel »Al-Ilah vor Gericht — Die Katholische Kirche in Malaysia kämpft um ihr Recht auf Götzendienst« über den Kampf der malaysischen Katholiken berichtet, Al-Ilah zu ihrem Gott erklären zu dürfen. Nun hat das Oberste Gericht ihrem Ansinnen endlich stattgegeben. Das Ergebnis: In Malaysia kocht der islamische Volkszorn über und nun brennen Kirchen. Götzendienst fordert immer Opfer. Interessant sind einige islamische Kommentare zu dem Gerichtsurteil: »Allah ist nicht der richtige Name für den Gott der Christen. Allah ist nur für Muslime.« Da scheinen ja einige Moslems mehr geistlichen Verstand zu haben als die Katholiken.

Man sollte vielleicht mal ein paar hundert Christen fragen, wie ihr Gott heißt, und dann mal rechnen, wieviele Prozent tatsächlich spontan »Jahweh« antworten. Fast alle Bibelübersetzungen haben ja den Namen »Jahweh« durch den Titel »Herr« ersetzt, kein Wunder also, daß dies viele in die Irre führt. Im oben verlinkten Juni-Artikel war ich schon darauf eingegangen. Therapievorschlag: Einmal täglich das »Shema Jisrael« bekennen: 

שְׁמַע   יִשְׂרָאֵל   יְהוָה   אֱלֹהֵינוּ   יְהוָה   אֶחָד

oder auf gut Deutsch: »Höre Israel, Jahweh, unser Gott, Jahweh ist der einzige.«

(5. M. 6, 4)

 

 

Die lieben Kleinen

21. Oktober 2009

 

Hier sehen wir einen jungen ägyptischen Nachwuchsprediger der »Religion des Friedens«, wie er im März dieses Jahres im ägyptischen Fernsehen eine Fürbitte für die Juden hält — mit vielen guten Wünschen: Allah möge sie zerstören und zerstreuen, sie mit unheilbaren Krankheiten foltern, sie mit Blitzen treffen, sie mit jeder Art der Folter quälen, Vogelschwärme senden, die Ziegel auf sie werfen, ihre Frauen zu Witwen machen und ihre Kinder zu Waisen und so weiter. Anschließend wird dem Knaben von einem der sehr erfreuten Präceptoren lobend und aufmunternd auf die Schulter geklopft und attestiert, daß er eine Etappe gemeistert habe, um später Prediger werden zu können:

 

 

Nein, das ist leider kein Einzelfall. Es gibt diese Kindersendungen zuhauf.

 

Orwell light II

21. September 2009
 

Was darf man in Europa heute überhaupt noch sagen?
Englisches Ehepaar wegen Islamkritik beim Frühstück angeklagt

Wie Mail online meldet, ist ein Liverpooler Hoteliersehepaar mit einem Strafverfahren konfrontiert, weil sie in einer Diskussion mit Hotelgästen Mohammed als Kriegsherrn und die Burqua als eine Art Freiheitsberaubung bezeichnet haben sollen. Die beiden gehören einer Pfingstgemeinde an. Infolge der Beschwerde einer Muslimin wurden Ben und Sharon Vogelenzang verhaftet. Sie werden beschuldigt, »bedrohliche, mißbräuchliche oder beleidigende Worte« gebraucht zu haben, die »religiös verletzend« gewesen seien. Dem Paar droht eine Geldstrafe bis zu 5.000 £, außerdem wären sie im Falle einer Verurteilung vorbestraft.

»Von den Zionisten erfunden …«

4. September 2009

Zum gestrigen Thema passend
berichtet die Jerusalem Post gerade, daß die Hamas sich mit der UNO anlegt, weil sie befürchtet, daß in den von der UNO betriebenen Schulen im Gazastreifen künftig der Holocaust unterrichtet werden könnte. In einem offenen Brief an den lokalen UNRWA-Leiter John Ging schreibt die Hamas in Bezug auf den Genozid an den Juden: »Wir lehnen es ab, daß unsere Kinder eine von den Zionisten erfundene Lüge lernen.« Adnan Abu Hasna, Sprecher der UNRWA, die allein im Gazastreifen ca. 200.000 Kinder beschult, sagte: »Es gibt keine Erwähnung des Holocaust im gegenwärtigen Lehrplan« [sic!]. Ob es hier Änderungen geben würde, wollte er nicht kommentieren.

Wie sich die Hamas ein Bildungsprogramm idealerweise vorstellt, ist z. B. auch in der Geiernotiz vom 2. August nachzulesen.


Der Geier erinnert:

25. Juni 2009

Heute vor 3 Jahren wurde Gilad Shalit entführt.

Am frühen Morgen des 25. Juni 2006 drang eine palästinensische Terroristengruppe durch einen selbstgegrabenen Tunnel ca. 100 Meter in israelisches Staatsgebiet ein und überfiel einen dort stationierten Militärposten auf souveränem Territorium Israels. Zwei israelische Soldaten wurden getötet, ein weiterer verletzt. Auch Gilad Schalit, der dort nach dem Abitur seinen Wehrdienst leistete, wurde an Schulter und Handgelenk verletzt und wurde in den Gazastreifen verschleppt. Er war zu diesem Zeitpunkt knapp zwanzig Jahre alt.

Bis heute ist Gilads gesundheitliche Verfassung unbekannt, das Rote Kreuz darf keinen Kontakt zu ihm aufnehmen.

Am 25. Juni 2007, ein Jahr nach Gilads Entführung, veröffentlichte die Hamas eine Audio-Aufnahme, in der Gilads Stimme zu hören ist. Bisher hatten die Bemühungen zu seiner Befreiung noch keinen Erfolg.

http://www.habanim.org/en/German.html

Auftritt in der Arena

21. Juni 2009

Früher mußte die römische Plebs in den Circus gehen, um begeistert zusehen zu können, wie die Christen den wilden Tieren vorgeworfen wurden. Heute liest sie am heimischen Rechner den »Spiegel«.

 

 

Die im Jemen verschleppten Deutschen haben wahrscheinlich unter Moslems missioniert. Dies berichtet z. B. Spiegel online:

 

Al-Ilah vor Gericht


5. Juni 2009
 

Die Katholische Kirche in Malaysia kämpft um ihr Recht auf Götzendienst

Es gibt Länder, die sind schon so lange islamisch geprägt, daß es in ihren Sprachen kein neutrales Wort für »Gott« mehr gibt. Das Wort »Allah«, das ja eigentlich ein Eigenname ist, wird in solchen Sprachen dann gleichzeitig für das allgemeine Wort »Gott« verwendet.

Rückblick 1. Lesertreffen

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