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Erst mal die Kamele …

14. Januar 2010

 

John Cobb, Agrarsprecher der Opposition im australischen Parlament, fordert die Ausrottung aller australischen Kamele — und zwar aus »Klimaschutz«-Gründen. So ein Kamel würde im Jahr eine Tonne CO2 abgeben, und die Gesamtheit der auf eine Million geschätzten Tiere würde damit dem Emissionsäquivalent von 300.000 Kleinwagen entsprechen. Ohnehin gelten die Kamele, die erst Ende des 19. Jahrhunderts nach Australien importiert wurden, mittlerweile als Landplage.

Schwierigkeiten mit der Wahrheit IV

27. Dezember 2009

Wenn Funktionäre in der leninistischen bzw. stalinistischen Sowjetunion in Ungnade fielen, war es oft nicht damit getan, daß sie hingerichtet wurden. Auch die Erinnerung an sie sollte möglichst ausgelöscht werden. Bekanntestes Beispiel ist wohl untenstehendes Bild, das Lenin 1920 bei einer Rede vor Angehörigen der Roten Armee in Moskau zeigt. Rechts am Podest stehen Trotzki und Kamenew. Kamenew wurde 1936 hingerichtet, Trotzki ausgewiesen und 1940 im mexikanischen Exil ermordet. Der physischen Hinrichtung ging die virtuelle voraus: Seit 1927, dem Jahr, da Trotzki aus dem Zentralkomitee der Kommunistischen Partei ausgeschlossen wurde, erscheint das Bild nur noch in einer retouchierten Version, in der Trotzki und Kamenew durch eine Holzstiege ersetzt wurden:

Internetnetzwerke begünstigen Ehescheidungen

25. Dezember 2009

Wie verschiedene britische Zeitungen melden, ruinieren soziale Netzwerke im Internet wie z. B. Facebook und andere zunehmend Ehen. Mark Keenan, Managing Director einer auf Ehescheidungen spezialisierten Anwaltsfirma, berichtet, daß bereits jede fünfte Scheidung im Zusammenhang mit solchen Netzwerken stehe, und rechnet für 2010 für Großbritannien mit einem Scheidungsrekord, der zusätzlich von der Wirtschaftskrise begünstigt werden könne. Einige dieser Netzwerke ermöglichen es, nach alten Freunden zu suchen. Häufig führen solche Kontakte dann zu »unangemessenem Verhalten«, das zum Zerbruch von Ehen führt. Die Grenzen zwischen Neugier, scheinbar »harmloser« Suche in der eigenen Vergangenheit und einer Gefährdung der eigenen Ehe sind dabei fließend. So bequem, wie dies die modernen Telekommunikations- und Netzwerkmedien ermöglichen, ist Ehebruch wohl noch zu keinem Zeitpunkt der Menschheitsgeschichte zu haben gewesen.

Dabei besitzen die neuen Medien durchaus auch für Christen ein Gefährdungspotential. So wird zum Beispiel oft übersehen, daß die neutestamentliche Präzisierung des Ehebruchsbegriffes in Mt. 5, 28 — wenn man sie geistlich versteht — durchaus nicht nur eine Warnung gegenüber Männern beinhaltet. Auch Frauen stehen in der Gefahr, sich außerhalb der Haushaltung, in die sie hineingestellt sind, zu binden und andere soziale Kontakte in ein Konkurrenzverhältnis zur Ehebindung zu bringen, wie — um nur ein Beispiel zu nennen — die »gute Freundin«, mit der Dinge erörtert werden, die mit dem eigenen Ehemann nicht besprochen werden.

 

 

 

Etwa ein Jahr später …

14. Dezember 2009

Wie Jediot Aharonot meldet, sind Raketenangriffe auf israelisches Territorium aus dem Gazastreifen seit der Militäroperation »Gegossenes Blei« um 90 Prozent zurückgegangen. So wurden seit dem Abzug der Israelis aus dem Gazastreifen nach Armeeaufzeichnungen noch 242 Raketen und Mörsergranaten von dort abgefeuert und 91 Angriffe auf israelische Armee-Einheiten versucht, zumeist mit kleineren Schußwaffen.
Das israelische Militär (IDF) ist angewiesen, alle Raketenangriffe zu erwidern und hat im gleichen Zeitraum 143 Ziele im Gaza-Streifen, so z. B. Hamas-Gebäude, Schmuggeltunnel und Terroristen angegriffen.
Trotz des Rückgangs des Beschusses scheinen sich beide Seiten auf eine erneute Eskalation vorzubereiten: Die Hamas ist intensiv mit Waffenschmuggel beschäftigt, Israel hat in den vergangenen Monaten Schulen und Kindergärten in Sderot weiter befestigt und 1.500 Bunker in Orten gebaut, die von Gaza aus mit Raketen erreicht werden können. Neben diesen Defensivmaßnahmen bereitet sich die IDF auch darauf vor, daß angesichts der Wiederbewaffnung der Hamas eine ähnliche Operation wie »Gegossenes Blei« nötig werden könnte.

 

Folgend noch einmal zwei Filme, die daran erinnern, warum die Operation »Gegossenes Blei« nötig wurde. 15 Sekunden haben die Einwohner von Sderot Zeit, um im Fall eines Quassem-Angriffs einen sicheren Unterstand zu finden. Hamasfreundliche Apologeten solcher Angriffe bezeichnen diese immer noch als »Nadelstiche«:

 

 

Käßmann: Äußerungen von Jesus und Paulos »nicht mehr akzeptabel«

9. Dezember 2009 

   

 

Wie das Pro-medienmagazin meldet hat die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), »Bischöfin« Margot Käßmann, sich von »fundamentalistischen evangelikalen Gruppen« distanziert.

 

Gegenüber dem Fernsehsender »Phoenix« sagte sie:

Fremde Federn: Vorwärts in die Vergangenheit

8. Dezember 2009


Link des Tages: »Vorwärts in die Vergangenheit« — Claudio Casula (in Hochform) erklärt auf »Spirit of Entebbe« die EU-Forderung, daß Israel sich auf die Waffenstillstandslinien von 1967 zurückziehen solle.

 

 Klimagipfel und Demokratie erklärt, ebenfalls in Bestform, Hans Heckel.

 

 

 

Schwierigkeiten mit der Wahrheit III: Climategate

5. Dezember 2009

 

Jetzt berichten endlich auch die gebührenfinanzierten Öffentlich-Rechtlichen Medien über den Datenfälschungsscandal. Bayerischer Rundfunk: Wie Forscher Angst schüren.

 

 

Angst schüren II: Die Tuvalu-Ente

 

 

Die Zielsetzung der Angst aber ist Versklavung:

Hebr. 2, 15 spricht von den »vielen, welche durch Todesfurcht während des ganzen Lebens der Sklaverei verfallen waren«.

 

 

 Nachtrag 27. 12. 2009:

Man kann der Sache natürlich auch eine heitere Seite abgewinnen, wie zum Beispiel die »Welt«, die eine Citatesammlung zusammengestellt hat, aus der hervorgeht, wie uns die Mainstream-Medien in den siebziger Jahren Angst vor einer »Neuen Eiszeit« machen wollten.

 

 

 

Was auch nicht in der Zeitung steht

1. Dezember 2009

 

Nach dem Ressortwechsel von Frau Von der Leyen hat sich sicher der eine oder andere gefragt, ob mit der neuen Familienministerin nun eine familienfreundlichere Politik zu erwarten sein wird oder nicht. Die neue »C«DU-Familienministerin Kristina Köhler ist nicht nur unverheitatet und kinderlos, sie ist auch eng mit Aktivisten der Homosexuellen-Scene verbunden, von denen sie im Zusammenhang mit ihrer Unterstützung für den »Christopher-Street-Day« heftig gelobt wird:

»Berührungsängste gegenüber Schwulen und Lesben hat Köhler nicht — ihr Büroleiter ist der Berliner Landesvorsitzende der ›Lesben und Schwulen in der Union‹ (LSU), Eike Letocha. Beim Frankfurter CSD in diesem Jahr fuhr die designierte Familienministerin sogar auf dem Wagen der Unions-Homos mit.«

»In der CDU-Grundsatzkommission half sie … mit, das konservative Familienbild der Partei zu modernisieren.«

Die Sache mit dem CSD 2009 war dabei keine einmalige Angelegenheit: Bereits am Wiesbadener CSD 2002 hat sie »engagiert teilgenommen«. LSU-Aktivist Rolf Ohler freut sich wie ein Knäblein unterm Weihnachtsbaum:

Was nicht in der Zeitung steht

29. November 2009

 

Ich hatte bisher nicht über den Hackerangriff auf die Server der sog. Klimaschützer und über die dadurch aufgedeckten Fälschungen, Lügen und Manipulationen berichtet, weil ich davon ausgegangen bin, daß diese Informationen auch ohne mich ausreichend im Netz kursieren, auch wenn die Presse sich in Bezug auf diesen Scandal auffällig zurückhält, der darin besteht, daß unzählige Steuermilliarden für den sogenannten »Klimaschutz« ausgegeben werden, der letztlich auf gefälschten Beweisen beruht.

»Factum« hat aber nun einen Artikel publiziert, der die wesentlichen Fakten sehr übersichtlich zusammenfaßt und für den ich eine unbedingte Leseempfehlung auspreche. So sind z. B. nur etwa ein Drittel (!) der deutschen Klimaforscher im Professorenrang von einem menschlichen Einfluß auf den Klimawandel überzeugt, während die meisten Medien uns nach wie vor ein Bild wissenschaftlicher Einmütigkeit in dieser Frage vorgaukeln. Nahezu alle Klimaprofessoren sind der Ansicht, daß die Medien in ihrer Gesamtheit übertriebene und entsprechend falsche Vorstellungen von der Leistungsfähigkeit der Klimaforschung verbreiten. Im Klartext heißt das, daß Denk- und Rechenmodelle mit sehr geringer Aussagekraft als wissenschaftlich bewiesene Tatsachen dargestellt werden.

Alles nur Opfer

27. November 2009

 

Heckenschütze vor Hecke

 

 

Heute ist es genau zwei Jahre her, daß Hazem Mohammed Khalil aus Jabalya im Gazastreifen seinen Schußverletzungen erlegen ist. Dabei war er, wie die Märtyrergalerie der Hamas in holprigem Englisch zu berichten weiß, doch so ein netter Junge! Ein richtiger Sonnenschein, immer ein Lächeln auf den Lippen, nett und höflich zu seinen Eltern. Man sehe sich nur einmal das Photo dieses Philantropen an, dessen fröhliches Lächeln dummerweise gerade halb vom Magazin verdeckt ist. Jeder hat sich gefreut, ihn zu sehen, außer vielleicht die bösen Zionisten, die er auch schon mal aus Hinterhalten überfallen hat — sicher, wir erinnern uns, wie immer mit einem Lächeln auf den Lippen. Aber die zählen nicht, denn das sind ja nur Juden. Die haben ihn aber auch nicht erschossen. Vielmehr hat der als »disziplinierter Soldat« der Hamas beschriebene Hazem wohl nicht genug Disziplin gehabt, seine Waffe vor dem Reinigen auf Restmunition zu untersuchen, und so hat er sich halt beim Gewehrputzen selbst erschossen. Hatte ich hier irgendwo schon einmal Psalm 37 citiert? Ach ja, ich hatte.

Rückblick 1. Lesertreffen

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